Nepal / Landschaft

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Vorbei am Everest Base Camp zum Kala Patthar 5545 MüM, Teil 2

11.10.2007 Je höher desto schöner

Diese Route ist einer der schönsten und anspruchsvollsten Trekkingrouten im Gebiet des Everests und kann mit einer „normalen Trekkingtour“ auf dem Normalweg zum Everest-Basislager nicht verglichen werden.

Auf Schritt und Tritt erleben wir fantastischen Ausblicke zu Gipfeln mit so klingenden Namen wie Mount Everest, Makalu, Lhotse, Nuptse, Ama Dablam, Cho Oyu.

Das „komfortable“ Lodge-Trekking beginnt nach dem spektakulären Inlandsflug von Kathmandu nach  Lukla. Trekkinghöhepunkte stellen der Renjo La Pass (5.417 m),  der Gokyo Ri (5.356 m), Gokyo (4.860 m) am Gokyo-See, der Cho La (5.420 m) sowie der Kala Patthar (5.545 m) und das ganzjährig bewohnte buddhistische Kloster von Tengpoche auf 3.860 m dar.

Das Trekking ist technisch nicht schwierig, die Gehzeiten betragen täglich ca. 5 bis 9 Stunden. Die Passübergänge sowie die Besteigung des Gokyo Ri und des Kala Patthar sind durch die Höhe sehr anstrengende Bergtouren, die Trittsicherheit voraussetzen. Gut akklimatisiert ist die größte Schlafhöhe in Gorak Shep 5140 m.

 


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